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NRW-Unternehmer würdigen Wolfgang Clement als bedeutenden Verfechter der Sozialen Marktwirtschaft

Als "einen gradlinigen und entschlossenen Verfechter der Sozialen Marktwirtschaft" haben die nordrhein-westfälischen Unternehmer den verstorbenen früheren Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, Wolfgang Clement, gewürdigt.

Der Präsident der Landesvereinigung der Unternehmensverbände Nordrhein-Westfalen (unternehmer nrw), Arndt G. Kirchhoff, bezeichnete Clement als einen Politiker, der von dem Grundprinzip des „Förderns und Forderns“ zutiefst überzeugt gewesen sei. "Hilfe für diejenigen, die nicht mehr können, aber Hilfe zur Selbsthilfe für jene, denen der Staat wieder auf die Beine helfen will, das war sein Credo“, sagte Kirchhoff am Montag in Düsseldorf. Soziale Gerechtigkeit habe Wolfgang Clement vor allem über das Thema Bildung definiert, das für ihn der Schlüssel für sozialen Aufstieg gewesen sei. Er sei ein Politiker gewesen, der einen klaren wirtschafts- und sozialpolitischen Kompass gehabt, stets nach vorne gedacht, sich selten mit dem Erreichten zufrieden gegeben und auch dann nicht verzagt habe, wenn einmal etwas nicht gelungen sei. „Es sind auch Menschen wie Wolfgang Clement, denen Deutschland seinen Wohlstand und Nordrhein-Westfalen seine wirtschaftliche Stärke zu verdanken haben“, erklärte Kirchhoff.